Montag, 31. Juli 2017

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Semifinale

Torfrau Zinsberger wird zur Heldin

Jubel von Österreich
Das EM-Märchen der österreichischen Frauen-Nationalmannschaft geht weiter. Am Sonntag setzte sich die Auswahl von Teamchef Dominik Thalhammer im Viertelfinale gegen die favorisierten Spanierinnen mit 5:3 im Elfmeterschießen durch und zog in die Runde der letzten vier ein. Dort bekommen es ÖFB-Kapitänin Viktoria Schnaderbeck und Co. am Donnerstag (18.00 Uhr) mit Dänemark zu tun.
Nach torlosen 120 Minuten inklusive Verlängerung avancierte ÖFB-Torfrau Manuela Zinsberger vor 3.500 Zuschauerinnen und Zuschauern im Willem-II.-Stadion von Tilburg zur Heldin. Während für die Österreicherinnen nämlich Laura Feiersinger, Nina Burger, Verena Aschauer, Viktoria Pinther und Sarah Puntigam trafen, scheiterte Silvia Meseguer als dritte spanische Schützin an der 21-jährigen Schlussfrau.
Im Kampf um den Einzug ins Endspiel trifft die ÖFB-Auswahl nun im Rat-Verlegh-Stadion von Breda ausgerechnet auf die Däninnen, gegen die die Österreicherinnen unmittelbar vor der Euro im letzten Testspiel einen klaren 4:2-Sieg einfuhren und damit eine gelungene EM-Generalprobe feierten. Dänemark hatte sich zuvor im wetterbedingt auf Sonntag verschobenen Viertelfinale in Rotterdam gegen Deutschland mit 2:1 durchgesetzt.

Schnaderbeck kehrt in Startelf zurück

ÖFB-Teamchef Thalhammer konnte zum ersten Mal bei der EM aus dem Vollen schöpfen und auch wieder auf seine Kapitänin Viktoria Schnaderbeck zurückgreifen, die nach ihrer beim 1:1 gegen Frankreich erlittenen Rissquetschwunde am Knöchel die Zähne zusammenbiss. Erstmals bei diesem Turnier trat die ÖFB-Elf damit in der Innenverteidigung von Beginn an mit dem zuvor etatmäßigen Duo Schnaderbeck und Carina Wenninger an. Virginia Kirchberger musste deshalb auf der Bank Platz nehmen.
Spaniens Teamchef Jorge Vilda nahm im Vergleich zur 0:1-Pleite im letzten Gruppenspiel gegen Schottland gleich vier Veränderungen vor. Kapitänin Marta Torrejon und Marta Corredera kehrten gegen die Österreicherinnen ebenso in die Startelf zurück wie Barbara Latorre und Maria Paz. Auf die Bank mussten dafür Andrea Pereira, Alexia Putellas und Leila Ouahabi ebenso wie Goalgetterin Jenni Hermoso, die in der vergangenen Saison mit 35 Treffern Torschützenkönigin der spanischen Liga war und vom FC Barcelona zu Paris Saint-Germain gewechselt ist.

Spanien gehört die Anfangsphase

Die Österreicherinnen versuchten von Beginn an, das schnelle Kombinationsspiel der Spanierinnen mit dem in der Gruppenphase bereits bewährten Gegenpressing zu stören. Das Selbstvertrauen dazu hatte die Thalhammer-Truppe jedenfalls. Während die ÖFB-Frauen mit zwei Siegen (1:0 gegen die Schweiz und 3:0 gegen Island) und einem Remis (1:1 gegen Frankreich) und damit ungeschlagen die K.-o.-Runde erreicht hatten, kam der Weltrangslisten-13. trotz zweier Niederlagen nur mit Ach und Krach weiter.
Die Spanierinnen wirkten allerdings zunächst frischer und selbstbewusster und drängten die ÖFB-Auswahl in die Defensive. Einen Weitschuss von Vicky Losada konnte Zinsberger gerade noch um den linken Pfosten drehen (7.). Kurz darauf verpasste die aufgerückte Verteidigerin Irene Paredes nach einem Eckball und anschließender Verwirrung in der ÖFB-Hintermannschaft nur knapp das Tor (8.). Noch suchten die sichtlich nervösen Österreicherinnen ihren Rhythmus und ließen sich etwas in der eigenen Hälfte einschnüren.

ÖFB-Frauen lauern auf ihre Chancen

In der 17. Minute tauchten die Österreicherinnen dann erstmals gefährlich vor dem gegnerischen Tor auf. Nach einem schönen Lochpass von Feiersinger auf Puntigam lauerte Nicole Billa am kurzen Eck auf den Stanglpass, ihr Volleyschuss wurde aber nicht zur Gefahr für Spaniens Schlussfrau Sandra Panos (18.). Dennoch änderte sich kaum etwas am Spielgeschehen. Die Spanierinnen bestimmten das Tempo, Österreich musste geduldig auf seine Chance warten.
Wie erwartet waren die Spanierinnen nur schwer in den Griff zu bekommen, ließen aber wie schon in der Gruppenphase, in der sie nur zwei Treffer erzielten, zum Glück für die Österreicherinnen die nötige Effizienz vermissen. Nach knapp einer halben Stunde konnte sich die Thalhammer-Elf dann - auch begünstigt durch einige Abspielfehler und Unkonzentriertheiten der Gegnerinnen - etwas aus der Umklammerung lösen und tauchte wieder öfter in der der spanischen Hälfte auf, fand aber nicht die entscheidende Lücke.
Bitter für die Österreicherinnen war dann der verletzungsbedingte Ausfall von Lisa Makas, die sich bei einem Zweikampf das Knie verdrehte und mit Tränen in den Augen ausgewechselt werden musste. Für die ÖFB-Torschützin beim 1:1 gegen Frankreich kam Nadine Prohaska ins Spiel. Kurz vor dem Pausenpfiff dann noch eine weitere Schrecksekunde für die Österreicherinnen: Silvia Meseguer kam an der Strafraumgrenze völlig frei zum Schuss (44.), die Spanierin drehte den Ball aber knapp an der linken Stange vorbei.

Riesenchance für Prohaska

Im Gegensatz zur Anfangsphase der ersten Hälfte wirkten die ÖFB-Frauen in der zweiten Hälfte von Beginn an gefestigter. Zwar überließen Schnaderbeck und Co. den Spanierinnen abermals über weite Strecken das Mittelfeld, setzten nun aber selbst auch in der Offensive Nadelstiche. Fast wären die Österreicherinnen für ihre Geduld auch belohnt worden. In der 52. Minute setzte sich Prohaska nach einem Eckball im Kopfballduell gegen gleich zwei Gegnerinnen durch, ihr Versuch fiel aber zu zentral aus und wurde zur sicheren Beute von Panos.
Mit Fortdauer des Spiels trauten sich die Österreicherinnen nun aber immer mehr zu, das dominante Kombinationsspiel der Spanierinnen verlor zunehmend an Elan. Beide Mannschaften wollten ihre Defensive allerdings nicht entblößen und verzichteten auf volles Risiko. Echte Torchancen blieben auch deshalb und trotz der Einwechslung der spanischen Torjägerin Hermoso Mangelware. Das Spiel musste in die Verlängerung.
Dort erwischten die Österreicherinnen einen blendenden Start. Burger enteilte der spanischen Defensive, ihre Hereingabe konnte die starke Feiersinger aber nicht richtig verarbeiten, der Ball landete im Toraus (93.). Danach übernahmen wieder die Spanierinnen das Kommando, Zählbares schaute aber nicht heraus, auch weil bei beiden Teams die Kräfte schwanden. In der 108. Minute durften die ÖFB-Frauen aber noch einmal kräftig durchatmen, als Garcia den Ball im Strafraum nur rasierte und am Gehäuse von Zinsberger vorbeischoss. Die Entscheidung musste im Elfmeterschießen fallen, in dem Zinsberger zur Heldin wurde.
UEFA Euro 2017, Viertelfinale
Sonntag:

Österreich - Spanien 0:0 n. V., 5:3 i. E.

Tilburg, Willem II Stadion, 3.500 Zuschauer, SR Frappart (FRA)
Elfmeterschießen:
1:0 - Feiersinger trifft
1:1 - Garcia trifft
2:1 - Burger trifft
2:2 - Sampedro trifft
3:2 - Aschauer trifft
3:2 - Meseguer scheitert an Zinsberger
4:2 - Pinther trifft
4:3 - Corredera trifft
5:3 - Puntigam trifft


Manuela Zinsberger (AUT) beim Partieren eines Elfmeters
Österreich: Zinsberger - Schiechtl, Wenninger, Schnaderbeck, Aschauer - Zadrazil (110./Pinther), Puntigam - Feiersinger, Billa (81./Kirchberger), Makas (42./Prohaska) - Burger
Spanien: Panos - Corredera, Torrejon, Paredes, Leon - Meseguer, Sampedro, Losada (68./Putellas) - Caldentey (56./Garcia), Paz (112./Torrecilla), Latorre (76./Hermoso)
Gelbe Karten: Wenninger, Aschauer bzw. Leon, Torrejon
http://sport.orf.at/stories/2277380/2277381/

EM Fieber

Österreich ist im Semifinale einer Fussball-EM. Was für ein Satz. Der größte Erfolg des Fussballsportes in der Moderne, eigentlich seit Austragung von Europameisterschaften, ist seit Sonntagabend Wirklichkeit. Und ja, es waren die Frauen, die dies schafften, was die überbezahlten Herrn Kicker bisher nicht auf die Reihe brachten. Was da an Einsatz, Taktik, Siegeswille und Teamgeist gezeigt wurde, ist nicht hoch genug einzuschätzen.

Frauenfussball ist in Österreich ja immer noch eine mehr als nur belächelte Sportart, werden die „Damen“ hierzulande nicht für voll genommen und dementsprechend nicht gefördert, aber nun haben sie, die Mädels der Nationalmannschaft es allen gezeigt. Seit 1972 wird unter der Schirmherrschaft des ÖFB eine Meisterschaft ausgetragen, deren erster Meister übrigens der Favoritner AC war – peinlicherweise existieren aus dieser Zeit keine Fotos, die mir zur Verfügung stehen – und gibt es schon etwa 50.000 Fussballerinnen in etwa 500 Vereinen, so ganz hat der Frauenfussball (man müsste dieses Wort eigentlich verbieten, denn Fussball ist Fussball) noch immer keinen Namen und geniesst leider immer noch einen Exotenstatus. Verglichen mit den Männern fristen sie finanziell ein geradezu karges Leben, werden kaum Profimannschaften (mir fallen derzeit nur die Mädels vom SKN Sankt Pölten dazu ein, was meiner zugegebenen Wissensschwäche geschuldet ist) finanziert und ist der Meisterschaftsbetrieb für die Vereine abenteuerlich.

Das liegt daran, dass eine österreichweite Bundesliga (oder sogar zwei wie bei den Herren) nicht oder nur knapp zu stemmen ist, die Sponsoren bisher eher geflohen als gekommen sind und auch die grossen Vereine wenig Interesse daran zeigen. Weder die beiden grossen Wiener Vereine Austria und Rapid, noch Sturm oder gar das Produkt aus Siezenheim haben eine eigene Mannschaft und die beiden Wiener Vereine mit einer Frauensektion, Sportclub und Vienna sind nicht gerade die finanzkräftigsten wie man weiß. Ausserdem ist es für Amateurinnen etwas schwierig, jedes Wochenende quer durchs Land zu reisen.

Guten Fussballerinnen bleibt nichts anderes übrig, als ins Ausland zu gehen um dort mit ihrer Kunst/ihrem Sport (denn Fussball ist sehr wohl eine Kunst die nicht jedem gegeben ist – sollten sich die Männer auf die Fahnen schreiben) nachgehen und davon leben zu können. Auch viele unserer Mädels sind im Ausland erfolgreich tätig und haben so dieses Sommermärchen möglich gemacht, eine der aktuell vier besten Mannschaften des europäischen Kontinents zu sein.

Es liegt jetzt am ÖFB und seinen Vereinen, den Frauen auch jenen Respekt zu erweisen, der ihnen nach diesem Semifinaleinzug gegen teils viel professioneller aufgestellte Nationalmannschaften (man schaue sich nur an, woher die Spanierinnern kamen, nämlich von den grossen Vereinen des Landes) zusteht. Sie haben auch die Pflicht, jene Vereine zu unterstützen, die mit ihrer langjährigen Arbeit diesen Erfolg – egal wie das Semifinale ausgehen mag – möglich machten, indem sie gegen alle Widerstände (sei es bei der Platzfindung, sei es beim Finden von interessierten Spielerinnen oder einfach in der Behandlung, die ihnen in den Verbänden zuteil wird) nicht aufgaben und jetzt eine Generation von Spielerinnen hervorbrachten, auf die man stolz sein kann. Und stolz simma jetzt alle, gell meine Herren ?

Und auch den Fussball, den sie spielen muss man respektieren. Gut, die Schnelligkeit ist vielleicht nicht immer so gegeben wie bei den Männern aber das liegt an der unterschiedlichen Konstitution der Geschlechter, aber in Punkto Kampfgeist, Taktik und Technik sind sie schon lange auf einem Level wie die Männer. Immerhin schaut auch Frau im Fernsehen Fussball und nimmt dort etwas mit.

Was ist zu tun ?

Erstens einmal muss Respekt gezollt werden. Die Leistung unserer Mädels ist anzuerkennen, weil sie unter ungleich schwereren Bedingungen erbracht wurde, als die Burschen sie vorfinden. Aus diesem Respekt heraus muss der ÖFB für die Frauen dieselben Ressourcen bereitstellen, die sie für die Männer hat. Das fängt mit dem Geld an und geht über Sponsoring, TV-Gelder und mediales Pushen bis hin zur Einrichtung von Nachwuchszentren die diesen Namen auch verdienen.

Die Vereine müssen ihren Teil der Verantwortung übernehmen und Frauenfussball genauso ernst nehmen wie den Männerfussball. Immerhin sind sie auf Nationalteamebene erfolgreicher als die hochbezahlten Profis, die ihren Preis meist nicht wert sind. Ein Zugang zu den vereinseigenen Akademien wäre ein erster Schritt. Siehe bei der Austria: sie hat mittlerweile vier Spielstätten für ihren Nachwuchs – Ergebnis: ein mageres 0-0 gegen den „Knallergegner“ AEL Limassol und ein vollkommener Fehlstart in die Meisterschaft. Rapid hat es erst gar nicht in die internationalen Bewerben geschafft, obwohl sie ja angeblich die besten sind. Als selbsternannter Arbeiterverein wäre eine Frauenmannschaft eigentlich Pflicht.

Errichten von modernen Spielstätten. Was für einen österreichischen Dritt- oder Landeslegisten gut und billig ist, muss für die Frauen erst recht gut sein. Mit Tradition, meist eh nur das Nachtrauern vergangener Zeiten, kann man sich nichts kaufen, sie ist schön, spielt aber keinen Fussball. Menschen schon.

Aufstellen von Sponsoren. Ein richtiges, ernstgemeintes Sponsoring tut not. Der Erfolg ist offensichtlich und auch Frauen sind Konsumenten.

Mediale Beachtung. Es ist ja ganz schön und nett, wenn einige Massenblätter anlässlich der EM ein paar, mangels Fachkenntnis meist grottenschlechte Artikel veröffentlichen und der ORF sich dazu bequemt, die Spiele zu übertragen, ABER: warum gibt es kein Livespiel der Woche ? Warum gibt es keine Doppelseite in der auflagenstärksten Zeitung wie sie jeden Montag über das Wiener Unterhaus üblich ist ?

Anerkennung durch die Zivilgesellschaft. Ja, sicher, Fussball ist Männerdominiert und wird es wohl auch immer sein, trotzdem muss der durchschnittliche Fussballfan an mehr als an dem berüchtigten Leiberltausch interessiert sein, blöde Witze aus der Mottenkiste sind hier nicht angebracht. Fussball ist Hochleistungssport und kaum einer der oft unsportlichen, übergewichtigen Experten würde auch nur eine Halbzeit gegen diese Mannschaft bestehen können. Gut das klingt jetzt polemisch aber mir fällt kein besserer Vergleich ein und ihr wisst, was ich damit meine. Frauen, die an Fussball interessiert sind (aktiv oder passiv) dürfen nicht mehr nur als Anhängsel ihrer Männer betrachtet werden, dürfen nicht als „Tussis auf Männerfang“ angesehen werden und ihre Kleidung Diskussionsstoff untervögelter Männer sein, wenn sie ins Stadion gehen und die Vereine sollten bitte endlich damit aufhören, eigene plüschrosa Merchandisinglinien für weibliche Fussballfans zu entwerfen um ihr Budget zu erhöhen. Jeder Verein hat seine eigenen Farben und in Österreich kenne ich wenige, die Pink/Rosa als Hauptfarbe haben. Frauen, die zum Fussball gehen, gehen dorthin, weil sie diesen oder jenen Verein toll finden und tragen auch dessen Farben. Ganz ohne das depperte Rosa.

Da sind wir wieder beim ersten Punkt: Respekt !


Ja und nochwas: es gibt gar nichts blöd zu lachen wenn man eigenartige Namen für einen Fussballverein hört. Groß-Schweinbarth ist leider ein Ort dieses Namens und die dortigen Fusballerinnen sind halt stolz darauf für ihn zu spielen. Deswegen wird der Ort seinen Namen nicht ändern, wie zum Beispiel Unterstinkenbrunn, die jetzt Untersiebenbrunn heissen. Ich bin mir ausserdem sicher, dass Fucking auch einen (Männer)Fussballverein hat. Die kennt halt nur keiner weil sie irgendwo in der Kraut-und-Rüben-Liga spielen. Groß-Schweinbarth spielt dagegen Bundesliga. 

Samstag, 29. Juli 2017

Chemie gegen Lok



Chemie-Keeper Markus Dölz sah in der 87. Minute die Rote Karte, nachdem er außerhalb des Strafraums gegen den freistehenden Matus Lorincak pariert hatte. Obwohl Lok dadurch gestärkt wurde, versuchte ein Lok-Fan aus dem Gästeblock über den Zaun auf das Spielfeld zu gelangen. Die Polizei, die mit mehr als 500 Beamten im Einsatz war, bezog sofort in einer Kette Stellung und auch die Lok-Spieler versuchten auf ihre Anhänger einzuwirken. Aber der Schiedsrichter beorderte beide Teams zum Schutz in die Kabine. Erst nach einer knapp 15-minütigen Unterbrechung und der Spielfreigabe durch die Polizei wurden die letzten Minuten zu Ende gespielt. Vor dem Gästeblock blieb ein Kette von Sicherheitsbeamten stehen.
tag24.de

Teramo - Chieti

Wiener Sportclub versus Favoritner AC: Die Bilder vom Testspiel

















Eine schrecklich nette Familie ?


Videoton in Bordeaux

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Favoriten, Oida !


Donnerstag, 27. Juli 2017

Bobmenstimmung in Wien ?

Bomben-Alarm in Wiener U-Bahn

Ein Polizeieinsatz wegen eines herrenlosen Koffers in einem Lift der U6-Station Michelbeuern hat am Donnerstagvormittag in Wien für Aufsehen gesorgt. Zahlreiche Fahrgäste mussten warten oder auf andere Verkehrsmittel umsteigen, da die Station von der Polizei gesperrt wurde und die U6 nur eingeschränkt fuhr. Gegen 11.00 Uhr gab die Polizei Entwarnung: in dem Koffer befand sich eine Schreibmaschine.

Ein Passant hatte am Donnerstag gegen 09.00 Uhr die Polizei gerufen, nachdem er in einem Aufzug der Station Michelbeuern auf einen kleinen Koffer ohne Besitzer aufmerksam geworden war. Die Polizei sperrte die Station zwischen etwa 09.15 Uhr und 09.50 Uhr ab, die Linie U6 setzte ihren Betrieb in dieser Zeit zwischen den Stationen Alser Straße und Währinger Straße aus.

Laut Polizeisprecher Paul Eidenberger untersuchte "sprengstoffkundiges Personal" am Vormittag den Koffer. Ein sogenannter Sprengstoffhund schlug nicht an, teilte er mit. Nach der Untersuchung des Koffers mittels Röntgengerät konnte endgültig Entwarnung gegeben werden. Es befanden sich keine gefährlichen Gegenstände in dem Gepäckstück, nur eine Schreibmaschine.

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Bomben-Alarm-in-Wiener-U-Bahn/292739498

Rossonere per Sempre !

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