Mittwoch, 29. Oktober 2014

Hmmmmmm

Symbolbild - Dieser Clown hat kein Verbrechen begangen, er war Teil eines Castings für einen Horrofilm in Deutschland.

Horror-Clowns verbreiten Angst in Frankreich


Frage: Haben die VIKING Linz eine Auswärtsfahrt ? 


Die Toten im italienischen Fussball

28. April 1962: Fan Gaetano Plaitano kommt bei Ausschreitungen mit der Polizei ums Leben. 57 Personen werden verletzt, als es beim Drittligaspiel zwischen Salerno und Potenza zu Krawallen von rivalisierenden Hooligans kommt. Die Ausschreitungen hatten begonnen, nachdem der Schiedsrichter einen Elfmeter zu Gunsten von Potenza nicht gegeben hatte.

28. Oktober 1979: Lazio-Fan Vincenzo Paparelli (33) wird von einem explodierenden Feuerwerkskörper getötet, den Anhänger des Lokalrivalen AS Rom beim Derby geworfen hatten.

22. März 1982: Roma-Fan Andrea Vitone (14) kam bei einem Feuer in einem Zug ums Leben, der von Anhängern des AS Rom nach einer Niederlage in Bologna in Brand gesteckt wurde.

8. Februar 1984: Nach Ausschreitungen beim Duell zwischen Udine und Triest wird Sandro Furlan festgenommen und verhört. Er wird zwar später freigelassen, fällt allerdings anschließend ins Koma und stirbt drei Wochen später.

30. September 1984: Milan-Anhänger Marco Fonghessi stirbt nach einem Messerstich ins Herz, den er von einem anderen Milan-Fan erhalten hatte. Der Täter hatte geglaubt, einen Cremonese-Anhänger vor sich zu haben.

7. Dezember 1986: Sambenedettes Anhänger Giuseppe Tomasetti stirbt nach einem Messerstich.

9. Oktober 1988: Ascoli-Fan Nazzareno Filippini stirbt acht Tage später an den Folgen von Schlägen, die ihm Anhänger von Inter Mailand zugefügt hatten.

29. Januar 1995: Genua-Anhänger Vincenzo Spagnolo (25) stirbt an den Folgen eines Messerstichs, den ihm ein Milan-Fan außerhalb des Marassi-Stadions von Genua zugefügt hatte. Das Spiel wurde zur Halbzeit beendet, nachdem sich die Spieler beider Teams für einen Abbruch ausgesprochen hatten.

http://rotundblau.tumblr.com/post/28406352147/der-tod-von-vincenzo-spagnolo
http://www.ballesterer.at/heft/weitere-artikel/die-grenzen-der-freien-welt.html

17. Juni 2001: Messina-Fan Antonio Curro stirbt durch eine selbstgebastelte Bombe, die im sizilianischen Derby gegen Catania explodiert war.

20. September 2003: Neapel-Anhänger Sergio Ercolano (20) stirbt an den Folgen eines Sturzes von der Tribüne nach Ausschreitungen auf den Rängen im Duell gegen Avellino.

27. Januar 2007: Ermanno Licursi, Club-Manager des Amateurklubs Sammartinese, erliegt seinen Hirnverletzungen, die er bei Fan-Schlägereien erlitten hatte. Der 40-Jährige hatte versucht, die streitenden Parteien zu trennen.

2. Februar 2007: Der Polizist Filippo Raciti (38) stirbt durch einen Steinwurf. Der Stein trifft Raciti beim sizilianischen Derby zwischen Catania Calcio und US Palermo am Kopf. Der Ordnungshüter stirbt laut Autopsie-Ergebnis auf Grund von inneren Blutungen. Trotz vieler Ungereimtheiten wird der zum Tatzeitpunkt 17jährige Antonio Speziale zu 8 Jahren Haft verurteilt. 

http://www.ballesterer.at/aktuell/der-fall-speziale.html 

11. November 2007: Der 28-jährige Gabriele Sandri, Anhänger des Erstligisten Lazio Rom, wird auf einer Autobahnraststätte in der Nähe von Arezzo durch die Kugel aus der Dienstwaffe eines Polizisten getötet. Daraufhin kommt es in vielen großen Städten in ganz Italien zu Demonstrationen, die von teilweise schweren Krawallen begleitet waren. Der dafür verantwortliche Polizist Luigi Spacarotella wurde zu 9 Jahren und vier Monaten Haft verurteilt. 

http://www.altravita.com/haftstrafe-fur-den-polizisten-der-gabriele-sandri-getotet-hat.php
http://www.altravita.com/tod-des-lazio-rom-fans-gabriele-sandri.php

Vicenzo Paparelli gestorben am 28. Oktober 1979

Jawoll !

Fußfessel entzogen: Hannes Kartnig wieder in Haft




Der elektronische Hausarrest für den Ex-Sturm-Graz-Präsidenten wurde widerrufen. Kartnig soll sich bereits wieder in der Haftanstalt Graz-Jakomini befinden.
  (DiePresse.com)
Der elektronische Hausarrest für den Ex-Sturm-Graz-Präsidenten Hannes Kartnig wurde am Mittwochnachmittag von den Justizbehörden widerrufen. Kartnig muss in den Strafvollzug. Dies teilte Brigadier Erich Huber-Günsthofer von der Vollzugsdirektion im Justizministerium mit. Kartnig soll sich bereits wieder in der Haftanstalt Graz-Jakomini befinden.
Den Hausarrest mit elektronischer Überwachung für 15 Monate hatte Kartnig Mitte September angetreten. Der Ex-Sportfunktionär und Werbeunternehmer war zu der Haft und einer Geldstrafe in der Höhe von 5,5 Millionen Euro verurteilt worden. Auslöser für die nunmehrigen Entzug der Möglichkeit der Fußfessel war ein Opernbesuch Kartnigs Mitte Oktober sowie eine Feier in einem Hotel am Montag in Wien.

....und dann hätts "Peng" gemacht.....

Morddrohung gegen Mikl-Leitner

Morddrohung gegen Mikl-Leitner

Anonymer Briefschreiber droht mehreren Politikern mit "Hinrichtungen".
Morddrohungen gegen Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) haben zu Erhebungen der Staatsanwaltschaft geführt. Es wird wegen gefährlicher Drohung gegen unbekannt ermittelt. Dazu ist ein Verfahren eingeleitet worden, wie die Staatsanwaltschaft Wien nun bestätigte.
Zwei Briefe
Konkret geht es um zwei Schreiben, in denen die Ministerin wüst beschimpft und mit dem Tod bedroht wird. Ein Brief war direkt an das Innenministerium gerichtet, einer an den ORF.

Asylpolitik
Anlass für die Drohungen ist die nach Meinung des Schreibers zu liberale Asylpolitik Österreichs, für die er Mikl-Leitner verantwortlich macht. Sollte diese weitere Flüchtlinge aufnehmen, werde er sie und weitere 50 Politiker von SPÖ, ÖVP und Grünen "hinrichten".

Das Innenministerium wollte die Angelegenheit am Dienstag nicht kommentieren.

http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Morddrohung-gegen-Innenministerin-Mikl-Leitner/163058010

P.S.: wenn ich jetzt lustig wäre würd ich fragen "Gegen Welche von den Beiden ?" - nur sowas geht natürlich gar nicht. Hoffentlich finden Sie diesen Witzbold. Den kann die WEGA dann gerne in eine Betriebshalle zum "Plaudern" mitnehmen.

...und dann hats "Peng" gemacht, die Zweite.....

kronehit watschn

Frauen Sex angebotenÖsterreich

Ohrfeige für Radio-Reporter

 
Dieses (S)Experiment ging gründlich in die Hose! Nach dem Vorbild des amerikanischen Youtube-Hits " Asking 100 Girls for Sex " wagte Kronehit-Moderator Roman Neugebauer (28) den (mutigen) Selbstversuch.
 
Der Radio-Anchor ging in Wien auf die Straße, um wildfremde Frauen zu fragen, ob sie mit ihm schlafen wollen. Die enttäuschende Bilanz der Flirt-Aktion: 49 Absagen – und ein Volltreffer.

Eine Wienerin war über das offensive Angebot so entrüstet, dass sie dem Moderator eine schallende Ohrfeige zur Antwort gab – und peinlich-berührt davoneilte. Neugebauer über die heftige Abfuhr: "Ich kann es der Frau nicht mal übel nehmen."

Auf sein Veilchen deutend scherzt er: "Zumindest eine bleibende Erinnerung habe ich ja an sie. Hoffentlich reagieren die Mädels in Linz und Graz anders!"

...und dann hats "Peng" gemacht.....

Sextouristin

Umstrittene MethodeWelt

Chinesin finanziert mit Sex Reisen um die Welt

 

Ju Peng ist kein Kind von Traurigkeit. Sie will die Welt sehen, und weil sie dafür zu wenig Geld hat, sucht die 19-Jährige Männer, bei denen sie wohnen kann. Als Bezahlung gibt’s "eine Nacht mit mir".


Die Internet-Gemeinde wettert gegen die Idee: "Das grenzt an Prostitution!", schimpfen Kritiker auf der chinesischen Social-Media-Seite "weibo", wo die hübsche 19-Jährige den Männer-Aufruf für ihre Weltreise veröffentlicht hat.

"Das ist nichts anderes als autostoppen", rechtfertigt sich Ju Peng, "dafür muss ich mich nicht schämen." Peng hat gegen Sex schon halb China bereist, jetzt sucht sie weltweit für jede Stadt, die sie sehen möchte, einen Mann. Sie ist dabei wählerisch, denn ihr temporärer Quartier-Geber muss "fesch, unter 30 Jahre alt und über 1,75 Meter groß sein – und natürlich reich".

Etwas Kleingeld sollte man haben, denn Peng kommt nur dann, wenn ihr der Mann auch die Anreise finanziert.
 
 
PS.: was ich daran nicht versteh ist, warum diese Methode umstritten sein soll. Schliesslich finanzieren sich viele Frauen auf diese Art ihr Leben.

Ostbahn XI versus Favoritner AC: Der Bericht


Wieder einmal müssen wir gegen die Ostbahn aus Hasenleiten spielen und freuten uns dementsprechend.  Freitag 18 Uhr ist ja auch eine nette Zeit für Werktätige, Kinder und Pensionisten, sprich die Ostbahn 11 Fans. Für jeden normalen Fussballanhänger ist das eine Scheisszeit. Fussball gehört am Wochenende gespielt und nicht unter der Woche – Punkt ! Wer etwas anderes behauptet  hat keinen Plan. Wie auch immer, wir durften erneut auf diesen „hübschen“ Platz mit seinen freundlichen Kinderfans – samt MILF-Anhang wandern. Ja richtig wandern weil wir diesmal keine Sightseeing Tour durch Hasenleiten machen wollten. Obwohl der 69A sehr bequem ist. Getroffen wurde am üblichen Platz sprich der U-Bahnstation bzw. dem danebenliegenden Würstelstand (Gekko schau her) um noch etwas Proviant für den Marsch zu bekommen. Die Schar der Gästefans war sehr illuster, alles in allem waren wir eine nette Truppe die da langsam zum Platz marschierten. Vorher durften wir noch den „Andau-Express“ fotografieren, der auch von Simmering wegfuhr. Interessant. Der Platz war bald gefunden und bei etwas frischen Temperaturen ging es los. Die Barmaksiz-Family, verstärkt durch „Matthias Sammer“ pfiffen gewohnt originell wobei ich mich diesmal nicht beschweren will, gab es doch einen Elfer für uns. Toll. Heute wurde immerhin Fussball gespielt, was man ja am Sonntag nicht behaupten konnte. Ostbahn XI gewann wieder einmal und wir hatten trotzdem unseren Spass. Die „treuen Ostbahner Fussballfans“ vom letzten Mal – nur echt mit der Mama – waren diesmal erstaunlicherweise nicht anwesend, vielleicht was es ihnen zu früh, zu kalt, zu dunkel oder der Autobus ist nicht gekommen, wer weiss das schon. Nachgefragt hab ich jedenfalls nicht und ja – wen juckts. So fielen wir um unseren Spass vom letzten Mal um (Schade) und mussten uns mittels Superman T-Shirt, Pikachuhaube oder Eishockeymaske selber bespassen. Achtung Selfieee ! Ja nach dem Spiel ging es dann noch in die Kantine – sie wäre ohne uns ja leer gewesen da die treuen Ostbahn-Fans wie gesagt nicht da waren und es wurde ein netter Abend mit viel komischen Schnupftabak vom Schalkefan – Danke dafür und einigen klaren Getränken. Bier sowieso. Soll ja gut sein wenn man eine Familie plant wie erst unlängst in einer Qualitätszeitung gestanden hat. Und was in der Zeitung steht, stimmt ja immer. Nach einer geraumen Weile – es wird so gegen Mitternacht gewesen sein begann dann die Fahrt hinauf zu den lichten Höhen des Monte Laas wo unsereiner seine Heimat hat. Der anschliessend erholsame Schlaf dauerte leider etwas länger und so verpasste ich das Rendezvous mit den Red-Star Leuten und durfte mir nur das 3-1 meines Gegenübers gegen die Fortuna 05 angucken. Aber immerhin spielt beim FC 1980 Wien ja ein Messi der auch brav ein Tor schoss. Und das obwohl Tormann Török seinen Messi gut kannte. Na ja. Immerhin gab es dort auch Bier und Jägermeister und so war der Tag nicht komplett verschissen. Die Zeitumstellung verbrachte meinereiner dann wieder schlafend, wer steht schon um drei in der Früh extra auf um die Uhr eine Stunde zurückzudrehen ? Na eben. In diesem Sinne: WINTERZEIT !

Sonntag, 26. Oktober 2014

Kleine Korrekturen

 
P.S.: der Blaurote Fetzen rechts unten ist das Wappen von Paris.
 
 
 
 
Ohne jetzt weiter auf die politische Problematik eingehen zu wollen möchte ich dennoch inhaltlich zum Artikel/Posting von OSTkurve statt USTkurve zum Thema Paris SG einiges bemerken: Der KOB (Kop of Boulogne) ist die ein Zusammenschluss, der schon vor Gründung der Boulogne Boys vorhanden war. Es waren dies die historischen Gruppen Rangers, Gavroches und Sus Scrofa, welche den Kop of Boulogne ins Leben gerufen haben. Dies war bereits 1978. Sieben Jahre später kamen die Boulogne Boys (1985) als ultraorientierte Gruppe auf den Plan. Im Gegensatz zu Marseille war die Tribüne Boulogne (oder auch der KOB) immer nationalistisch-rechts orientiert, einzelne Mitglieder bekannten sich auch zum Nationalsozialismus. Aus diesem Grunde heraus entschlossen sich einige BB Mitglieder, die Tribüne zu wechseln auf der anderen Seite im Auteuil eine eigene Gruppe aufzumachen: die SUPRAS 1991. Lutece Falco folgten noch im selben Jahr, Tigris Mystic kamen 1993 im Unterrang dazu, daneben gab es noch einige andere kleinere Gruppen, die dann so nach und nach in den grossen Gruppen aufgingen. Bis auf KARSUD, sie wurden im Laufe der Zeit zum verlängerten Arm der Tribune Boulogne. Damit begannen auch die Zwiste zwischen den beiden Tribünen, welche mit der - gewaltsamen - Auflösung von Tigris Mystic und dem Tod von Yann(ick) Lorence, einem Mitglied des KOB 2010 ihren bisherigen Höhepunkt hatten. Im Auteuil wurden (fast) alle Gruppen behördlich verboten (SUPRAS und AUTHENTIKS, Lutece Falco stoppten ihre Aktivitäten und Tigris lösten sich auf), desgleichen wurden die Boulogne Boys nach einem Angriff auf Fans von Hapoel Tel Aviv - dabei erschoss ein Zivilpolizisten am 23. November 2006 den 23jährigen Boulogne Boy Julien Quemener - zwei Jahre später nach wiederholten rassistischen Aktionen (vor allem gegen Marseille) verboten. Sie machten unter dem bestehenden Sammelnamen KOB weiter.
 
Das der KOB der Nachfolger der BB ist stimmt daher nicht. Von 1985 bis 2008 waren die Prioritäten auf der Tribune Boulogne (nach dem Bois de Boulogne benannt): KOB waren die Hooligans, BB die Ultras, wobei sich viele auch als Hooligans betätigten. Die optischen Aktionen gingen allerdings fast ausnahmslos von BB aus. Unbestritten sind hingegen die engen Verbindungen zwischen dem KOB/BB zu anderen rechtsgerichteten Fanszenen sowie in die rechte politische Landschaft.
 
http://supporter.over-blog.com/article-justice-pour-julien-86145254.html
http://derstandard.at/1268700953206/Der-Tod-eines-Ultras
 
Ich will jetzt hier keineswegs irgendjemanden in Schutz nehmen denke aber, dass es durchaus interessant ist, die wahren Hintergründe des KOB zu kennen. Natürlich ist es eine Sache, etwas aufzuzeigen und eine andere, über Hintergründe schlecht zu recherchieren - als fussballaffiner Mensch ist das für mich jedoch nicht unwesentlich. Ausserdem ärgern mich schlecht geschriebene Artikel über Fanszenen - egal welcher Couleur und politischen Ausrichtung. Gerade in Zeiten des Internets ist dies meist nicht allzuschwer zu machen, weil fast jede Gruppe sich sehr offensiv nach aussen darstellt.
 





 

Umtriebiges Dortmund

Eigentlich sollte die Drittliga-Partie zwischen Borussia Dortmund II und Hansa Rostock um 14 Uhr angepfiffen werden.

Der Grund für die Verzögerung: Vor dem Stadion gab es bereits gegen 13 Uhr Ausschreitungen als die beiden Fanlager aufeinandertrafen. Als Konsequenz hat die Polizei das Stadion abgesperrt, auch die Pressevertreter kamen bis 13:45 Uhr nicht in das Stadion.

Offenbar hat die Polizei bereits erste Personen festgenommen und die Personalien aufgenommen. Neuster Stand um 14:20 Uhr: Ein Anpfiff ist für 14:40 Uhr geplant und die Aggressionen sollen von den Dortmunder Fans ausgegangen sein.

http://www.reviersport.de/288851---bvb- ... pfiff.html

Der Anstoß in Dortmund wird sich wohl noch weiter verzögern, da einige BVB-Fans das Stadion verlassen müssen, so die Polizei

http://twitter.com/SportimOsten/status/ ... 04/photo/1
 
Bild
Eingebetteter Bild-Link
 
Eine größere Gruppe BVB-Fans solle sich den Kontrollen der Ordner entzogen haben und somit unkontrolliert ins Stadion gelangt sein, bestätigte ein Polizeisprecher. Nach der Räumung des Blocks sollten die Personalien der Betreffenden aufgenommen werden und eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch gestellt werden. Zuvor waren bereits kurz nach dem Eintreffen der Hansa-Fans einige BVB-Anhänger auf den Rasen gerannt. Die Polizei ist mit einem großen Aufgebot im Einsatz und sperrte die Eingänge des Stadions ab.

http://www.tagesspiegel.de/sport/3-liga ... 91978.html
 
 
UPDATE 16.14 Uhr: Die Polizei hat den Einsatz soeben in einer Pressemitteilung bilanziert. Demnach hätten sich Mitglieder der Dortmunder Ultra-Gruppierungen "Desperados", "The Unity" und "Junge Borussen" vor dem Anpfiff unkontrolliert Zugang zum Stadion Rote Erde verschafft. Dabei seien Ordner zur Seite gedrückt worden. Insgesamt seien so "ca. 230 Personen" unkontrolliert ins Stadion gelangt. 60 bis 80 davon seien laut Polizeimeldung im Anschluss daran vermummt zum Gästefan-Bereich gegangen und hätten die Rostocker provoziert. Zudem seien einige Dortmunder Ultras über das Spielfeld in den "Heimfanbereich der Sitzplatztribüne" gelaufen. Die Personalien seien aufgenommen , Strafverfahren eingeleitet worden. "Die kontrollierten Personen erhalten durch den BVB für heute ein Hausverbot", heißt es abschließend in der Mitteilung.

http://www.ruhrnachrichten.de/sport/bvb ... 35,2519922


Nürnberg spricht Klartext

Club-Fans beleidigen Leipzig-Sportdirektor

Vergrößern Nächste Strafe droht: 1. FC Nürnberg-Fans beleidigen Ralf Rangnick


Welche Strafe gibt‘s dieses Mal? Schon wieder hat der Club Ärger mit dem DFB. Gestern forderte der Kontrollausschuss eine Stellungnahme vom Verein.

Es geht um zwei Plakate, die beim 1:0-Heimsieg gegen RB Leipzig gezeigt wurden.

Auf dem ersten Banner („Ralf R. – erst Burnout, dann Hirntot!“) wurde Red Bull-Sportdirektor Ralf Rangnick (56) übelst attackiert, auf dem zweiten auch Red Bull-Unternehmenschef Dietrich Mateschitz (70).

FCN-Sicherheitschef Daniel Kirchner (35) ist sauer auf die Ultras: „Das ist ein erneuter Vertrauensbruch, weil die Plakate natürlich nicht angemeldet waren. Es gibt keine zwei Meinungen, dass diese unter die Gürtellinie gegangen sind und von uns missbilligt werden.“

Pikant: Gegen Leipzig litt die Stimmung im Stadion noch unter den Blocksperren, die der Club für die verbotene Pyro-Show der Fans beim Derby gegen Fürth kassierte.

Mithilfe der Videoaufzeichnungen will der Verein nun die Schuldigen ausfindig machen. Welche Strafe dem Club jetzt droht, ist nicht bekannt. Fest steht nur: Es wird eine kommen. Parallel ermittelt Leipzig übrigens gegen einen eigenen Fan, der nach der Partie einen FCN-Schal angezündet hatte.
http://www.bild.de/sport/fussball/fc-nu ... .bild.html

BN verliert das Auswärtstransparent an Dortmunds JUBOS

Die Brigade Nord hat beim gestrigen Auswärtsspiel in Dortmund ihre Zaunfahne verloren. Die Zaunfahne der Ultras von Hannover 96 soll in die Hände von Dortmunder Ultras geraten sein. Die Brigade besuchte die Profispiele trotz Stimmungsboykott auch in dieser Saison.
Die Ultras Hannover zogen sich zu Saisonbeginn von den Profi zurück. Die Brigade Nord unterstützen die Profimannschaft seit Ende der vergangenen Saison weder optisch noch akustisch, fuhr aber weiterhin zu den Heim- und Auswärtsspielen. Ihre Zaunfahne hingen die Ultras dabei verkehrt herum auf. Nun wurde die Zaunfahne der Gruppe von Dortmunder Ultras erbeutet. Die Auseinandersetzung, der der Fahnenklau voraus ging, blieb von der Polizei unbemerkt.
 
 
 

Die ersten Bilder von der Fandemo in Budapest
































Heute findet eine Grossdemonstration ungarischer Fussballfans gegen die Politik der Preisgestaltung, Überwachung, elektronischer Ticketsysteme sowie der biometrischen Registrierung, die einen Kartenverkauf überhaupt erst möglich machen vor dem ungarischen Parlament statt. Alle Vereine und Fangruppen sind dazu aufgerufen worden und sowie es scheint (laut den ersten Bildern der Demonstration) haben sich die allermeisten auch tatsächlich eingefunden. Damit werden wohl an die 10.000 Fans und Ultras an dieser ersten ungarnweiten Fussballdemonstration teilehmen.
 
Neben den rein fussballbezogenen Themen steht natürlich auch der Jahrestag des ungarischen Volksaufstandes vom 23. Oktober 1956 im Zeichen dieser Demonstration. Vor 58 Jahren begann hier an diesem Platz mit einer studentischen, zunächst von der KPU genehmigten Solidaritätsdemonstration für die polnischen Arbeiter der Aufstand, als Geheimpolizisten der AVH (oder auch AVO) in die Menge schossen. In den darauffolgenden drei Wochen Kämpfen starben nach offiziellen Angaben rund 2500 Ungarn, zehntausende wurden verhaftet, rund 400 später noch hingerichtet. Die Rote Armee beklagte - wiederum laut offiziellen Stellen - 720 Tote, es werden aber wohl deutlich mehr gewesen sein.
 
Daher tragen alle Gruppen heute nicht ihre üblichen Gruppentransparente vor sich her sondern die ungarischen Nationalfahnen.

Zwanzig Jahre Brigata Graz






SPFC - The sunny Side of Brazil

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