Montag, 30. November 2015

Hoffentlich ist das ein Fake !

Faszinierend

Die Ausführung dieses Hauses kostet weniger als 20 Tausen Euro. Aber sein Innenraum verblüfft wirklich!


Immer mehr Menschen werden von einer Arbeit entmutigt, deren Hauptziel ist, Geld für die Miete oder für die Rückzahlung der nächsten Rate zu sammeln. Manche stecken in dieser Entmutigung fest, andere suchen alternative Lösungen.
Gabriella und Andrew Morrison, die viele Jahre lang die folgenden Raten ihres Kredits zurückgezahlt habtten, sagten endlich “GENUG” und verstanden, was im Leben wirklich wichtig ist. Und sie beschlossen etwas zu ändern. Und die Effekte dieser Veränderungen beeinflussten ihr ganzes bisheriges Leben.
Das Haus, das sie schufen, kostete gerade 16 Tausend Euro.
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An scheiss dog darwischt....

Russian Disneyland

Pöse Puben !

Austria-Fans sorgen für handfesten Pyro-Skandal in Ried

Pyro-Skandal in Ried

Bei der Partie zwischen der SV Ried und Austria Wien haben die Fans der Wiener für einen handfesten Skandal gesorgt: Beim 2:1-Treffer der Rieder flogen aus dem Sektor der Violetten zahlreiche Böller und pyrotechnische Gegenstände auf das Spielfeld.


Das Spiel wurde von Schiedsrichter Harkam unterbrochen, die Mannschaften für ein paar Minuten in die Kabinen geschickt. Das Spiel konnte dann aber doch fortgesetzt werden. Da wird wohl eine saftige Geldstrafe auf die Veilchen zukommen.

"Ich habs ja immer gesagt.......!"

er bei Online-BestellungÖSTERREICH

Lieferung "nur" nach Österreich, nicht nach Osttirol!

Da hat jemand in Geografie nicht aufgepasst: Eine Frau kaufte eine Infrarotkabine und wollte sie nach Osttirol zustellen lassen. Doch der Supermarkt lehnte ab: "Wir liefern nur nach Österreich."

Diskonter "Hofer" bekam am Wochenende den Zorn der Osttiroler zu spüren: Ina K. berichtete auf Facebook vom Kauf einer Infrarotkabine – und einem seltsamen Anruf. Die Kundin wollte das Gerät in ihr Ferienhaus liefern lassen, doch mehrmals wurde ihr am Telefon erklärt: "Nein, wir liefern nicht nach Osttirol. Wir liefern nur nach Österreich. Geben Sie den Bestellschein wieder zurück und stornieren Sie die Bestellung."


Zahlreiche Bewohner des "Heil’gen LanBestellung der Infrarotkabine nach Osttirolds" machten ihrem Unmut im Internet Luft – "Hofer" entschuldigte sich und bewies Humor: "Wir verdonnern alle Beteiligten zur Geografie-Nachhilfe."

....und dann hats "Bumm" gemacht.....

Putin-Politikerin nach Sex in die Luft gesprengt

Eine junge Politikerin der russischen Regierungspartei starb bei einer Autobomben-Explosion im sibirischen Nowosibirsk. Zuvor dürfte sie im Auto Sex mit ihrem eifersüchtigen Ehemann gehabt haben.


Mit einem lauten Knall nahm das Leben der russischen Politikerin Oxana Bobrowskaja vergangenen Donnerstag ein plötzliches Ende. Die 30-Jährige und ihr Ehemann Nikita befanden sich in ihrem Auto auf einem Parkplatz in der russischen Stadt Nowosibirsk, als kurz vor 23 Uhr eine Handgranate im Wagen explodierte. Das Ehepaar hinterlässt eine vierjährige Tochter.

Die Politikerin Oxana Bobrowskaja nach Sex in die Luft gesprengt
Die Politikerin Oxana Bobrowskaja befand sich mit ihrem Eheman nin diesem Wagen, als die Granate explodierte. Beide waren halbnackt.

Den Polizeibeamten bot sich ein Bild des Grauens. Im Wagen lagen zerfetzte Leichenteile, alles war voller Blut. Die Oberkörper waren kaum noch zu erkennen, die Unterkörper waren nackt. Die Ermittler gehen davon aus, dass das Paar kurz vor der Explosion Sex hatte.
Die Todesumstände sind noch unklar, doch laut "Siberian Times" vermutet die Polizei, dass der Ehemann die Granate gezündet hat. Nikita Bobrowski galt als eifersüchtig und jähzornig. Laut lokalen Medien soll der arbeitslose Ex-Soldat seiner Frau in heftigen Szenen vorgeworfen haben, sie habe eine Affäre mit einem einflussreichen Geschäftsmann der Stadt.
Bobrowskaja saß für Wladimir Putins Regierungspartei "Einiges Russland" im Regionalparlament und war stellvertretende Generaldirektorin des größten Bauunternehmens von Nowosibirsk.

Manchmal sind Wahlen zum Brüllen komisch !

Franz Hochstöger kandidierte bei der OÖ-Gemeinderatswahl in St. Georgen am Walde. Allein. Er gewann sechs Mandate. Fünf zu viel. Irgendwie St. Georgen am Walde/Wien – Es ist ein Kuriosum, das sich in der Mühlviertler Gemeinde St. Georgen am Walde bei den oberösterreichischen Gemeinderatswahlen am Sonntag ergeben hat: Da tritt ein Mann zur Wahl an – und gewinnt aus dem Stand sechs Sitze im örtlichen Gemeindeparlament. Oder 24,9 Prozent der 1.462 gültigen Stimmen. Problem: Woher so viele Gemeinderäte nehmen, wenn auf der "Liste Franz Hochstöger" – Kurzbezeichnung LFH – nur ein einziger Name stand: nämlich Franz Hochstöger und niemand sonst. Jetzt hat der Inhaber einer Vermessungskanzlei sechs Mandate, aber nur sich selbst als Mandatar zur Verfügung. Und, so erzählt er im STANDARD-Gespräch, die oberösterreichische Kommunalwahlordnung "erlaubt mir nicht, jemanden nachzunominieren, ich darf die Mandate auch nicht verschenken. Die fünf freien Sitze sollen also unbesetzt bleiben. Es ist geplant, dass der Gemeinderat um fünf Sitze kleiner wird und nur noch 20 Sitze hat." Einer davon ist seiner. Einspruch vom Verfassungsjuristen Da aber kommt Einspruch von Verfassungsjurist Heinz Mayer. Denn die oberösterreichische Gemeindeordnung legt die Anzahl der Mitglieder des Gemeinderates in Gemeinden mit 1.901 bis 4.500 Einwohnern explizit mit 25 fest – so viele haben dann auch drin zu sitzen: "Ich sehe da keine Möglichkeit, den Gemeinderat zu verkleinern", sagte Mayer im STANDARD-Gespräch. Eine Verkleinerung ist gesetzlich nicht ausdrücklich geregelt – und dürfe auch nicht freihändig vorgenommen werden, warnt Mayer vor fatalen Konsequenzen: "Damit wäre der Gemeinderat nicht gesetzmäßig zustande gekommen und alles, was er in den nächsten sechs Jahren beschließen würde, wäre rechtswidrig." Sechs-Mandats-Gewinner Hochstöger hingegen glaubt, dass die Verkleinerung auf 20 Sitze "der Auslegung der Gemeindeordnung entspricht". Er verweist auf einen ähnlichen Fall in Bad Leonfelden. Dort hat die Bürgerliste "E.L.W.I.S. Preslee Partei" 2009 fünf Mandate errungen, aber nur vier Kandidaten auf dem Wahlvorschlag gehabt. Der Gemeinderat hatte bis zur jetzigen Wahl nur 24 Mandate, das eine unbesetzte E.L.W.I.S-Mandat blieb ungenutzt. Nicht beschlussfähiger Gemeinderat Schlecht für Bad Leonfelden, meint Verfassungsexperte Mayer, weil der Gemeinderat damit "nicht gesetzmäßig" zustande kam und eigentlich nicht beschlussfähig war. Generell runzelt Mayer die Stirn über die Konstellation in St. Georgen am Walde: "Das wundert mich, dass das möglich ist, dass so ein Wahlvorschlag zugelassen wird." Auf Bundesebene gibt es nämlich klare Regelungen für einen Wahlvorschlag, die so etwas verhindern sollen. Ein Wahlvorschlag für den Nationalrat muss doppelt so viele Wahlwerber auflisten wie im jeweiligen Wahlkreis zu vergebende Mandate. Für einen Wahlkreis mit zehn Mandaten müssen also mindestens 20 Kandidatinnen und Kandidaten vorgelegt werden. In der Kommunalwahlordnung von Oberösterreich hingegen fehlt so eine Regelung. Es ist vielmehr nur ein Maximum definiert. Demnach muss ein Wahlvorschlag eine Parteiliste mit "höchstens doppelt so vielen Bewerbern, wie in der Gemeinde Mitglieder des Gemeinderates zu wählen sind", aufweisen. "Eine echte Gesetzeslücke" Mayer fände es angesichts des Falles in St. Georgen sinnvoll, Kandidaten nachnominieren zu können – wo andernfalls Mandate unbesetzt bleiben, weil die Liste nur aus einer Person bestand. Das aber ist im Gesetz nicht geregelt. "Eine echte Rechtslücke", sagt Mayer. Schließen müsste sie der oberösterreichische Landtag, indem er eine neue Kommunalwahlordnung beschließt. Am besten nach dem Vorbild des Bundes, meint Mayer: "Das hat sich bewährt." Der Bürgermeister als seine eigene Fraktion Franz Hochstöger hat übrigens noch eine zweite, etwas spezielle Situation: Er hat auch das beste Ergebnis der vier Bürgermeisterkandidaten eingefahren und sollte in eine Stichwahl mit dem bisherigen Bürgermeister Leopold Buchberger (SPÖ). Sollte, denn dieser Gegner ist ihm nun aber kurzerhand abhanden gekommen. Buchberger wird nicht antreten. Daher werden die Wählerinnen und Wähler in St. Georgen am 25. Oktober nur einen Kandidaten zur Auswahl haben. Sie können entscheiden, ob sie zu Franz Hochstöger als neuem Bürgermeister "Ja" oder "Nein" sagen. Bekommt er mehr als die Hälfte Ja-Stimmen, dann wäre er Bürgermeister eines Gemeinderats, in dem er seine eigene Ein-Mann-Fraktion wäre. Bei weniger als 50 Prozent plus einer Stimme würde der Gemeinderat einen Bürgermeister wählen. SPÖ-Gegenkandidat tritt nicht an Im ersten Durchgang konnte Hochstöger bereits 35,13 Prozent der Stimmen für sich verbuchen. SPÖ-Amtsinhaber Buchberger bekam 31,65 Prozent (minus 26,17 Prozentpunkte) und begründete im STANDARD-Gespräch seinen Rückzieher vor der Stichwahl so: "Dass ich aufhöre, hat zum Teil schon damit zu tun, weil ich mir die nächsten sechs Jahre ersparen möchte." Das Wahlergebnis möchte er nicht kommentieren: "Die Wähler haben so entschieden. Im Nachhinein bin ich froh. Nach 36 Jahren im Gemeinderat und zwölf Jahren als Bürgermeister werde ich wahrscheinlich die neue freie Zeit genießen." Er wollte auf die "Entscheiderbank" Bei seinem Amtsantritt 2003 hatte Buchberger die schwarze Gemeinde umgedreht und in rote Hand gebracht. Es war jenes Jahr, in dem Ein-Mann-Listenmann Hochstöger in seine Heimatgemeinde zurückkehrte, dort sein Vermessungsbüro eröffnete und fortan in so gut wie jeder Gemeinderatssitzung war. Angesichts des beobachteten "politischen Hickhacks" entstand in ihm nach und nach der Wunsch, "von der Zuhörerbank auf die Entscheiderbank zu wechseln", erzählt er. Auf seiner politischen To-do-Liste stehen als "große Generalthemen Infrastruktur, Bauen und Wohnen und, das war mir immer besonders wichtig, weil mir da viel abgegangen ist: Information und Transparenz in der Gemeinde", erzählt der Neo-Gemeindepolitiker. Niemand hat sich getraut Dass er das Projekt Gemeinderat allein starten müsste, war übrigens so nicht geplant. Er habe lange mit sich gerungen, "ob ich's alleine mache", erzählt Hochstöger. Aber: Die in einer Gemeinde von seiner Größe notwendigen elf Unterstützungserklärungen waren zwar flugs beisammen, "nur hat sich niemand getraut, auch selbst zu kandidieren". Und so kam es dazu, dass ein Mann auf sechs Mandaten sitzt – aber nur eines wirklich hat. (Lisa Nimmervoll, 2.10.2015) - derstandard.at/2000023067058/Allein-mit-sechs-Mandaten-und-einer-echten-Rechtsluecke

Zum Brüllen....

Bumm !

Tyson Fury: Der Boxweltmeister, der stets Gott auf den Lippen trägt

Der Brite beendete die Tyrannis von Wladimir Klitschko Es war nur fast zum Fremdschämen, was Tyson Fury kurz nach Samstagmitternacht da im Ring der Düsseldorfer Esprit-Arena aufführte. Immerhin, seiner Frau Paris, die das dritte gemeinsame Kind nach Tochter Venezuela (6) und Sohn Prince (4) erwartet, trieb die schräge, vom heftig transpirierenden Gatten dargebrachte Version des Aerosmith-Haderns "Don't Wanna Miss A Thing" wie gewünscht Tränen in die Augen. Und eingedenk der müden Playback-Vorstellung der Rock-Antiquität Rod Stewart im Vorprogramm schlug sich der 2,06 Meter hohe Boxer im ungewohnten Metier gar nicht schlecht. Der neue Weltmeister im Schwergewicht, der den Ukrainer Wladimir Klitschko nach beinahe zehnjähriger Regentschaft durch einen deutlichen Punktesieg entthront hat, dürfte manches Talent vom Vater haben. John "Gypsy" Fury aus der Volksgruppe der Pavee, fahrender irischer Händler, tingelte schließlich in den 1980er-Jahren von Pub zu Pub und verdiente den Lebensunterhalt für sich und seine Familie in sogenannten Bare-Knuckle-Fights, also mit bloßen Fäusten. Den 25. Profikampf seines 27-jährigen Sohnes konnte er nur mit Genehmigung der Behörden Ihrer Majestät beiwohnen, schließlich verbüßt er eine Haftstrafe wegen schwerer Körperverletzung: Ein Kontrahent bei einer Autoauktion war aus einem Raufhandel mit dem Exprofi einäugig hervorgegangen. Sohn Tyson, natürlich nach dem einstigen Schwergewichtschampion Mike Tyson benannt, kam 1988 drei Monate zu früh zur Welt und wog dem Vernehmen nach nicht ganz ein Kilogramm. Das hat sich gegeben. Klitschko trat in Düsseldorf ein 112 Kilo schwerer Riese entgegen, der als Boxer zwar den meisten seiner weltmeisterlichen Vorgänger nicht das Wasser reichen könnte, aber durch seine schiere Körperlichkeit überzeugt. Der strenggläubige Katholik hat nur drei Geschwister, obwohl seine Mutter 14-mal schwanger war. Homosexualität und Abtreibung sind für Tyson Fury, der wegen ständiger häuslicher Streitigkeiten unter Depressionen litt, ebenso des Teufels wie der Tag des Jüngsten Gerichts sicher und vor allem nahe. Bis dahin will er daheim in Morecambe bei Lancaster, wo er sich in einem Wohnwagen auf den Klitschko-Kampf vorbereitet hatte und für das er gerne im britischen Unterhaus sitzen würde, seinen Erfolg bescheiden genießen: "Alkohol und Partys – das habe ich alles hinter mir. Gott hat mir den Sieg geschenkt." (Sigi Lützow, 29.11.2015) - derstandard.at/2000026637261/Boxweltmeister-der-stets-Gott-auf-den-Lippen-traegt

Netzfundstück

Weniger Spenden für Obdachlose

Die große Hilfsbereitschaft der Bevölkerung beim Flüchtlingsandrang hat auf der anderen Seite dazu geführt, dass Spenden für andere Menschen in Not ausbleiben, so etwa der Linzer Sozialverein B37.
Seit der Flüchtlingsstrom ansteigt, machen sich im Obdachlosen-Wohnheim in der Linzer Bethlehemstraße zunehmend leer werdende Schränke bemerkbar, so der Geschäftsführer des Sozialvereins B37, Ernst Achleitner. Die Vorräte an Konserven, Teigwaren, Packerlsuppen o.ä. seien ziemlich am Ende.

Kein Engpass bei Kleidung

Während die Spendenfreudigkeit der Bevölkerung bei Kleidungsstücken nach wie vor gut ist, merken die Sozialhelfer auch bei den Geldspenden dramatische Rückgänge. Bis jetzt wurde um die Hälfte weniger gespendet als noch 2014, so Achleitner. Er vermutet, dass doch viel in Flüchtlingsbereich gehe „und ich vergönn es ihnen auch“. Achleitner warnte davor, diese beiden Gruppen – Flüchtlinge und Obdachlose – gegeneinander auszuspielen
 
Der Sozialverein B37 betreut rund 500 Obdachlose im Linzer Stadtgebiet, Tendenz steigend. Persönliche Schicksalsschläge und zunehmende Arbeitslosigkeit würden immer mehr Menschen in die Obdachlosigkeit treiben.

„Geld des Weihnachtsessens spenden“

Der Linzer Vizebürgermeister Detlef Wimmer (FPÖ) appellierte am Dienstag an alle städtischen Einrichtungen, im Rahmen ihrer Möglichkeiten Lebensmittel und nach Bedarf auch auszuscheidende Gebrauchsgegenstände zur Verfügung zu stellen. Zudem schlug er vor, das für das Weihnachtsessen von Gemeinderäten, Stadtregierung und Gästen reservierte Geld für Obdachlose zu spenden.
 
 
Anmerkung: wo bleiben da die "Nationalen" die immer "Unser Geld für unsere Leut´" verlangen ?

Netzfundstück

Sie suchen die Öffentlichkeit.
Sie demonstrieren mit lautem Gegröle.
Sie wollen über ihre tollkühnen Aktionen Berichte in den Medien.
Manchmal bekommt einer ...der besorgten Demoteilnehmer einen steifen Arm und muss ihn in die Höhe strecken um den Krampf zu lösen.
Sie sind überaus friedlich.
Manche müssen noch Jahre auf ihre Freunde verzichten, da diese vom Vater Staat in festen Unterkünften versorgt werden.
Sie lieben die Heimat.
Sie träumen von einer Heimat, von der die meisten Menschen in diesem Land dachten sie überwunden zu haben.
Sie bauen 3 Meter Maschendrahtzaun auf einer entlegenen Wiese, knipsen sich und sind stolz auf ihre mutige Aktion
Sie setzen sich auf einen stillgelegten Autobahnast und verkaufen es als Blockade der Autobahn.
Sie besetzen illegal Häuser hängen eine Fahne auf, knipsen ein Bildchen und verschwinden wieder (manchmal erwischen sie auch das falsche Haus, da die mitgebrachte Leiter leider zu kurz ist - egal, wer kann ihnen schon beweisen, dass sie das falsche Haus erwischt haben).
Sie bekleben illegal ganze Gegenden mit sinnentleerten Zettelchen (gerüchteweise sollen sich unter manchen auch Rasierklingen befunden haben). Sie sind einfach nur nett und adrett (manche gehen optisch mit dem akkuraten Scheitel als Traum aller Schwiegermütter durch).
 
Und dennoch sind sie kamerascheu.
Es wird doch nicht daran liegen, dass, wenn man mehrere dieser Demonstrationen beobachtet, man die Zusammenhänge und Verbindungen zu Kreisen und Personen erkennen kann, mit denen man vielleicht doch nicht öffentlich in Verbindung gebracht werden möchte.
Manche bringen ihre Scheu vor der Kamera durch stoßen, schubsen, beschimpfen und bedrohen von Fotografen zum Ausdruck.
Einer der besonders kamerascheuen Herren konnte nur noch durch die Polizei zurückgehalten werden.
Heimat Freiheit Tradition .........

Inglisch for rannawäh

Kann passieren.....

Sonntag, 29. November 2015

Freundschaften zwischen ungarischen und polnischen Vereinen

Újpest & Pogon ,  Kontakte zu Legia Warsaw
Ferencváros & Slask (eine ältere Freundschaft gab es mit Baltyk Gdynia)
Debrecen & Stal Rzeszów
Nyíregyháza & Resovia Rzeszów
Szeged & Wisloka Debica
Diósgyõr & GKS Belchatów , Wisla Sandomierz
Zalaegerszeg & Karpaty Krosno
Sopron & Odra Opole
Gyõri ETO & Unia Tarnów , Marsz Niepodleglosci , Kontakte zu Wisla Kraków
Videoton & Raków Czestochowa und gute Kontakte zu Chemik Police
Dunaújváros hat gute Kontakte zu Cracovia Kraków
Veszprém hat gute Kontakte Wisla Plock (Handball)
& früher gab es Kontakte zwischen Kispest und Polonia Warschau, diese dürften aber nicht mehr aktuell sein.

Eintracht Frankfurt

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Die nächsten....

Schickeria beendet freundschaftliche Kontakte


Die Schickeria München hat mit einer Mitteilung offiziell die freundschaftlichen Kontakte ("gemellaggio" auf italienisch) zu den Civitanovesi Ultras beendet. Die Kontakte entstanden ursprünglich zu der im Herbst 2014 aufgelösten Gruppe Brigate Rossoblu (BRB) aus Civitanova.
Die BRB löste sich im Herbst 2014 wegen der Zerrissenheit der Fanszene in Civitanova auf. Die Schickeria will durch die Auflösung der Freundschaft nach Civitanova einheitlich zu der Gruppe auftreten, zu der die Kontakte ursprünglich entstanden sind. Die BRB wurde 30 Jahre alt.
 
„Liebe Freunde der Civitanovesi Ultras, nach einer langen Versammlung in der wir uns die Frage gestellt haben wie wir im Sinne der Freundschaft/gemellaggio nach Civitanova verfahren – da diese mit unseren Brüdern von den Brigate Rossoblu begonnen wurde und bis zu deren Auflösung mit ihnen Bestand hatte – sind wir zu dem Entschluss gekommen, auch wenn wir Respekt und Freundschaft Euch gegenüber hegen, dass die offizielle Freundschaft zur rotblauen Kurve hiermit beendet wird, um kohärent mit uns selber und unseren Brüdern von den Brigate zu sein. Die Freundschaft und der Respekt Euch gegenüber bleibt“, heißt es in der Mitteilung der Schickeria München.

Gleichzeitig stellt die Gruppe klar, dass sie mit der ehemaligen BRB freundschaftlich verbunden bleibt. „Mit unseren Brüdern und Schwestern von den ehemaligen BRB sind wir weiter in tiefer Freundschaft und mit größtem Respekt verbunden. SM&BRB FOREVER!“, so die Schickeria weiter. Die BRB war im Herbst 2014 beim Heimspiel des FC Bayern gegen Bayer Leverkusen zuletzt offiziell zu Gast in München, bevor sich die Gruppe auflöste.
Die Schickeria pflegt neben der Freundschaft zur ehemaligen BRB Freundschaften mit der Horda Azzuro aus Jena, den Ultras Bochum, Ultrà Sankt Pauli aus Hamburg St. Pauli, den Ultramarines Bordeaux und den Ultras Samb aus San Benedetto. (Faszination Fankurve, 18.11.2015)

Achzehnhundertsechzig München

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Kaiserslautern

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Lille und Nizza

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Poszony - DAC + weitere Fotos

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Ungarns Unterhaus






http://hungaryultras.blogspot.hu/2015/11/alacsonyabb-osztalyu-merkozesek-201520.html

Nachtrag: Wiener Viktoria versus Favoritner AC: Der Bericht

Nach dem verheerenden Auftritt unserer Mannschaft beim letzten Heimspiel, welcher eine Offenbarung allererster Güte war ging es zum Abschluss der Herbstrunde in den zwölften Bezirk, wo die Überreste des einstigen „Red Bull“ Viktorias zuhause ist. Viel wurde vor ein paar Jahren über diesen selbsternannten Kultverein geschrieben, sogar der Ballesteter, sonst eigentlich nicht für oberlfächlichen Journalismus bekannt fiel darauf rein – jetzt ist es sehr still um die Viktoria geworden, ihre superdupertolle Fangruppe namens „Wiena Brut“ für die eigens eine Tribüne gebaut wurde gibt’s nicht mehr und auch ansonsten sind die (getürkten) Fananstürme lange lange vorbei, nur die üblichen hundert Nasen fanden ihren Weg in die Oswaldgasse. Aber wie auch immer, diese hundert sind mir beim Arsch lieber als die angeblichen Eintausend die eh nie wegen des Vereines sondern wegen des Hypes dort waren. Die Anreise erfolgte diesmal individuell, einerseits weil es jedem freigestellt war, sich das Spiel zu geben andererseits weil das Zusammenführen der einzelnen Menschen gerade auf diesem Platz etwas kompliziert ist. Wie auch immer, wir waren mit einem ansprechenden Mob anwesend (was ja nicht unbedingt selbstverständlich war) und supporteten auch brav die Mannschaft. Schiedsrichter war Emil Marinov, der die Partie relativ unaufgeregt gut pfiff. Auch seine Assistenten waren nicht schlecht, wohltuend nach den ganzen Krücken die wir in den letzten Wochen erleben durften. Keinen guten Tag hingegen erlebte Viktoria-Schlussmann Murat Safin in seinem letzten Spiel, er bekam zwei Steirertore vom Feinsten. Beim ersten – einen Schuss nach einem Corner – sah er genausowenig gut aus wie beim Freistosstor, wo er die Mauer so patschert einstellte dass er den Ball nicht sah. Aber nun gut, immerhin wird er sich immer an dieses letzte Spiel erinnern. Auch schon was. Toni Polster jedenfalls war zur Pause genausowenig amüsiert wie Rogjar Kadir, der in der Kabine bleiben musste. Was da genau passiert ist, wissen wohl nur die Involvierten, Fakt ist, dass Kadir daraufhin Wechselwünsche bekanntgab. Auch sein Tor zum 0-1 konnte da nicht drüber hinwegtrösten. Wie auch immer, durch die Unfähigkeit der Viktoria, den Ball im Tor unterzubringen (sie trafen einmal aus einer gefühlten Entfernung von einem Meter statt ins Tor nur aufs Aluminium, konnten aus einem halben Dutzend guter Chancen nichts Verwertbares machen blieben sie heuer erneut (mit demselben Ergebnis) ohne Punkte auf der heimischen Anlage. Wunderbar für uns, blöd für sie zumal sie danach zur grossen Abschluss-Vorweihnachts-Singelbörsentreffen-Sause einluden. Inklusive Toni Polster der die Eintrittskarten signieren musste. Nun ja. Okay. Ein Wort noch zu den Fans der Südtribüne (eigentlich das Südeck): die sind genausolche stinknormalen Fussballfans wie wir und ich würde mir wünschen, wenn wir öfters auf solche stinknormalen, lustigen, lauten Fans treffen würden wie bei der Viktoria. Anyway es war ein netter Tag mit einem Sieg der besseren Mannschaft. Und nicht vergessen: BIERTRINKEN IST WICHTIG !

Dorog - Györ



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Peac Pécs - PÉCSI MFC

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Kistarcsa - CSÖMÖR

TOTO Cup: SV Donau versus Favoritner AC: Die Bilder